BLOGMAIL AN ANWALT 7

In totaler Unkenntnis seiner Beweggründe tue ich dem Anwalt möglicherweise Unrecht; neun Monate sind jedoch eine beträchtliche Zeitspanne und hätten für meine Aufklärung ausreichen können, wenn, tja: wenn Anwalt M. A. Rionette nicht so unheimlich unkommunikativ geworden wäre.

 

Sehr geehrter Herr Rionette

Wie Sie ja bestimmt immer noch wissen, will ich mir mit Ihnen nichts verscherzen. Heute möchte ich Sie konkret fragen: weshalb verbiegen Sie offensichtliche Tatsachen zu meinen Ungunsten? Weshalb fallen Sie Ihren Expertenkollegen U. Kieser und Th. Nussbaumer - wie auch SECO - in den Rücken? Sie wissen aus den Akten, dass die RAV-Beraterin zu einer Beratung in meinem Fall ausserstande war; weshalb nehmen Sie sie eisern in Schutz?

 

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Zum X-ten Mal frage ich Sie auch: weshalb verschliessen Sie sich den zahlreichen Unterlassungsfehlern der Versicherer? Was zählt denn für Sie, wenn nicht die harten, erwiesenen Fakten?

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Sie und ich wissen, dass meine korrekte Rahmenfrist buchstabengenau nach AVIG-Praxis ALE/C95-Beispiel, und Art.41b AVIV, in meinem 62. Altersjahr eröffnet wurde; weshalb anerkennen Sie das nicht? (ALV-Leistungsbeginn im Januar 2014; Fehler in Ihrer geschätzten juristischen Einschätzung Pkt. 3 - DOK#792 vom 13. Juli 2020).

 

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Robin Hood (II)

 

Was dort per 1. November 2013 ablief, war eine Phantom-Rahmenfrist, ungültig und nichtig. Weshalb lassen Sie im Einspracheentscheid Dok#054 vom 27.10.2015 die massive Lüge, es hätten keine Revisionsgründe vorgelegen, einfach so durchgehen? - Meine Zahlung haben Sie angenommen, getan haben Sie nichts. Sie sind mir viel schuldig.

Freundliche Grüsse