Sehr geehrter Herr Rionette
Drängt es Sie nicht, Ihr rätselhaftes Schweigen endlich zu brechen? Wie Sie wissen, will ich mir mit Ihnen nichts verscherzen. Denn ich warte wegen Ihres unbrauchbaren Entwurfs vom 13. Juli 2020 Dok#792 nach wie vor auf Ihre geschätzte bevorschusste Initialleistung im Gegenwert einer Monatsrente.
Apropos warten: auch auf Ihren geschätzten Rückruf, darum gebeten via Ihre Mitarbeiterin Frau Hegetschweiler* am 16. Juni, warte ich. Vielleicht finden Sie ja demnächst doch noch ein Zeitfensterchen?
Apropos Monatsrente: wie Sie ja auch wissen, bin ich seit geraumer Zeit Rentner; doch wie sieht das bei Ihnen aus? Haben Sie den Anwaltsberuf bereits an den Nagel gehängt? Ungefähr im richtigen Alter wären Sie, glaube ich einmal recherchiert und eruiert zu haben. Ich darf doch Ihre langersehnte überfällige Expertise erwarten, bevor Sie klammheimlich ganz in den Ruhestand treten?
Wie dem auch sei: dringender Gesprächsbedarf ist da. Denn in unserer Geschäftsbeziehung fehlen Ihrerseits nach wie vor Transparenz, Offenheit und Sorgfalt - inakzeptablerweise.
Total irritierend ist aber, Behördenpflichten betreffend, immer noch Ihre unerklärte und unerklärliche Ablehnung der Expertenmeinung eines gewissen Prof. iur. U.
Kieser... das grenzt ja sozusagen an Kollegenschelte (oder finden Sie nicht, sehr geehrter Herr Rionette?).
Freundliche Grüsse