Erstens versäumte ich diesmal nicht, meine Personen- und Versichertennummern anzugeben. Denn vielleicht hatten die fehlenden Referenzangaben die Verzögerung bewirkt; da war man sich ja nie ganz sicher.
Und zweitens hielt ich es für lange genug der Warterei auf eine positive Antwort, weil ich nach wie vor Schuld bei der Syna ortete und so gesehen jeder Wartetag eine Art Schikane bedeutete. Mein Mail lautete kurz, knackig, höflich und keineswegs ungeduldig folgendermassen:
"Betreff SV-Nr. 111.2222.3333.44 - bitte weiterleiten an GL FRAU MATHYS - vielen Dank
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Personen-Nr. 555 66 777
Mailbrief vom 17.12.2021:
Sehr geehrte Frau Mathys
Atemlos und wie auf Nadeln warte ich auf Ihren positiven Bescheid oder positiven Zwischenbescheid.
Freundliche Grüsse"
Als Anhang hängte ich eine neu datierte Kopie des Mailbriefes vom 17. Dezember 2021 an; kurz dachte ich daran, hier auf der Website die grauen Balken über den Namen wegzulassen, verschob das aber noch in die ungewisse Zukunft.
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