Anders als beim überhasteten Anruf von Kassenleiterin Mathys vor über einem Monat konnte es sich diesmal nur um ein wohlüberlegtes, sorgfältig recherchiertes, faires und daher positives Feedback handeln! Mein Mailbrief musste so eindringlich und überzeugend gewesen sein, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bestimmt konnte ich jetzt quasi dessen Früchte ernten!
Doch wie gewohnt in solchen Situationen, war ich auf alles gefasst. Und so entstand beim Überfliegen des Kassenmails nur kurz ein Vakuum - eine Art RESET - als ich realisierte, dass die Kassenantwort nicht meinen Vorstellungen entsprach:
"Nein, mit Ihre Entscheid ich nicht einverstanden sein" - war ich beinahe versucht, sofort zu antworten. Und dass anbei nichts angefügt war, hätte ich auch erwähnen können; doch liess ich davon ab. Schliesslich wollte ich Frau Isenschmid in keiner Weise antagonisieren.
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